Rheinische Post, 03.12.2022
Beide Songs gaben [Sophia Desirée Bauer] Gelegenheit, ihre voluminöse Stimme, aber auch ihr Gefühl für Stimmungen unter Beweis zu stellen: Stakr und mit einem Schuss Trotzigkeit interpretierte sie das erste Lied, gefühlvoll und innig das zweite.
Heidenheimer Zeitung, 30.08.2021
Heinrich Heines „Loreley“ […] bekommt bei Liszt eine dramatisch anmutende Färbung, die die Sopranistin Sophia Desirée Bauer fein herausarbeitet. Mit intensivem Gestut und opernhaftem Duktus. Klar und schnörkellos ihre Stimme, tadellos bis in die hohen Lagen.
Fränkische Landeszeitung, 12.07.2021